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Verfasst von: Sonja Ortner 
 
Gymnasium Bad Krozingen, Klasse 8 k, Südring, 79189 Bad Krozingen, November 1997
Autor: Tonke Dragt
 
Titel: Der Brief für den König
 
Verlag: Beltz&Gelberg
 
ISBN: 3-407-80528-4
 
Seitenzahl: 397 Seiten
 
Preis: 12,80 DM
 
Kategorie: Abenteuerroman

Inhalt: Der Jüngling Tiuri wird in dieser Nacht ein Ritter von König Dagonaut. Aber es kommt alles anders, als Tiuri einem alten Mann seine Hilfe anbietet. Er muß (will) einen Auftrag weiter führen, das heißt, einen Brief über die großen Berge zu König Unauwen bringen. Sein Weg dorthin ist geheimnisvoll und gefährlich. Er riskiert sein Leben und wird von vielen Feinden, Spionen und den roten Reitern verfolgt, die nicht wollen, dass der Brief bei König Unauwen ankommt. Tiuri hat viele Feinde, die sich ihm in den Weg stellen. Aber er findet gute Freunde die seinen langen Weg in ein fremdes Land begleiten. Ein Beispiel ist sein treuer Freund Piak, ein Bergjunge, der Tiuri von den großen Bergen an begleitet auf Schritt und Tritt. Und Ardanwen, das Pferd von einem der treuesten Ritter Unauwens, der eigentlich den Brief zum König bringen sollte, aber nicht mehr kann, weil er ermordet worden ist, begleitet Tiuri auch auf seinem Weg. Schließlich kämpft sich Tiuri gegen das Böse durch und schafft es, den wichtigen Brief zu übergeben. Er wird ein Ritter Dagonauts und einer der treuesten Ritter Unauwens mit seinem Schildknappen Piak.

Zusammenfassung: Der Jüngling Tiuri muss einen Brief überbringen, er begegnet Feinden und findet gute Freunde auf seinem Weg.

Das ist meine Meinung:

Mir gefällt dieses Buch, da es sehr spannend erzählt ist, man fühlt richtig mit, man ist dabei. Es ist schön beschrieben.

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Ein kurzes Zitat aus diesem Text:
 
Jetzt gab der Bettler Antwort: „Das will ich tun... Ihr Narr!“ Und plötzlich begriff Tiuri, daß er in Gefahr war. Er erschrak nicht einmal so sehr, als der Bettler das Gesicht hob. Tiuri wußte, wessen Augen ihn anschauten ... kalte, falsche Augen wie die einer Schlange. Slupor! Endlich stand er dem Feind gegenüber, den er schon solange gefürchtet hatte! Der Bettler zog etwas aus seinem Stock und stach damit nach Tiuri. Aber Tiuri war darauf vorbereitet. Er wehrte den Dolchstoß ab und wurde nur leicht geritzt. Dann zwang er den Bettler, den Dolch fallen zu lassen. Sogleich schlossen sich dessen Hände um seine Kehle. Hinter ihm tat Piak einen Schrei: „Slupor!“ (S. 333)
 
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